Die Zukunft der Ressourcenplanung: Ein neuer Ansatz für den optimalen Einsatz Ihrer Ressourcen

April 28, 2021

TwitterTweet it:'Der Best Practice Guide liefert praktische Tipps für die Einführung integrierter und verlässlicher Planungsprozesse und zeigt auf, wie Unternehmen ihre Ressourcenplanung effizienter und anwenderfreundlicher gestalten können.'

Viele Architektur-, Ingenieur- und Beratungsunternehmen nutzen noch immer überholte Methoden für die Ressourcenplanung. Dies betrifft das sprichwörtliche Bauchgefühl von Führungskräften und Projektmanagern ebenso wie die nach wie vor weit verbreiteten Spreadsheets als Planungsinstrumente.

Obwohl Planer oft kompetent und professionell arbeiten, birgt diese althergebrachte Herangehensweise erhebliche Risiken: Die so angelegte Planung basiert immer auf Daten und Erfahrungen aus der Vergangenheit. Aktuelle und detaillierte Informationen zum gesamten Projektportfolio eines Unternehmens fehlen ebenso, wie verlässliche Prognosen zur Projektpipeline, verfügbaren Ressourcen und ihrer Auslastung.

Viele Unternehmen stehen daher vor der Aufgabe, neue Planungsprozesse einzuführen, die mit anderen Prozessen interagieren und eine realistische Einschätzung der Ist-Situation und künftiger Entwicklungen erlauben.

Deltek hat ein White Paper mit Hintergrundinformationen und praktischen Tipps für die Modernisierung der Ressourcenplanung in Ihrem Unternehmen veröffentlicht. Die darin beschriebenen Strukturen und Prozesse helfen Ihnen, Ihre Kapazitäten optimal auszulasten und Projekte adäquat auszustatten. Sie können damit Nachfragespitzen und -flauten über das Jahr hinweg einfacher ausgleichen und die Profitabilität Ihres Unternehmens steigern.

Effektive Ressourcenplanung – eine Herausforderung

Das White Paper analysiert zunächst, warum eine effiziente Ressourcenplanung eine Herausforderung für so viele Unternehmen darstellt. Wichtige Gründe sind besonders in Architektur-, Ingenieur- und Beratungsunternehmen eine stark schwankende Nachfrage, oft zu komplizierte Prozesse und nicht mehr zeitgemäße Planungsinstrumente. Im Zusammenwirken führen sie zu Fehleinschätzungen des aktuellen und zukünftigen Bedarfs und der verfügbaren Kapazitäten.

Ein weiteres Defizit stellen oft zu kurze Planungszeiträume dar. Wenn Sie nur Projekte in die Planung einbeziehen, für die Ihr Unternehmen bereits den Zuschlag erhalten hat, müssen Sie auf längere Sicht dennoch mit Überkapazitäten oder Engpässen rechnen.


 

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Präzise Berichte und Prognosen schaffen Wettbewerbsvorteile

Um die genannten Probleme zu lösen, muss die Ressourcenplanung eng mit anderen Prozessen im Projektmanagement und im Finanzbereich vernetzt sein und über leistungsfähige Funktionen zur Erstellung von Berichten und Prognosen verfügen.

Zudem können Sie mit Hilfe dieser Daten attraktivere Angebote erstellen und die Erfolgsrate bei Ausschreibungen steigern. Die Vorteile im Wettbewerb um neue Kunden und Projekte sind ein weiteres, weniger bekanntes aber dennoch gewichtiges Argument für die Modernisierung Ihrer Prozesse.

Und nicht zuletzt erlaubt Ihnen eine zuverlässige Planung, Zeiten geringerer Nachfrage produktiv zu nutzen und nur teilweise ausgelastete Mitarbeiter weiter zu qualifizieren. Damit kann Ihr Unternehmen mittelfristig Wettbewerbsvorteile erzielen, neue Kunden ansprechen und profitabler arbeiten.

Praktische Tipps für die Einführung

Insgesamt verdeutlicht das White Paper, dass Spreadsheets und andere manuelle Planungsinstrumente den Anforderungen einer modernen Ressourcenplanung nicht mehr gerecht werden. Stattdessen bedarf es effizienter Prozesse, die durch leistungsfähige Software unterstützt und konsequent angewendet werden. Jede neue Lösung muss anwenderfreundlich sein, alle relevanten Daten aus verschiedenen Quellen konsolidieren, die Ist-Situation exakt abbilden und verlässliche Prognosen für die Zukunft erlauben. Damit die Einführung gelingt, müssen die Anwender vom Nutzen überzeugt und für die Umstellung motiviert werden.

Im zweiten Teil des White Papers finden Sie dazu Vorschläge und Tipps für die erfolgreiche Realisierung. Hierzu zählen eine sorgfältige Zusammenstellung des verantwortlichen Teams, die klare Zuordnung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten, ein strukturierter Zeitplan, ein effizientes Change-Management und die Unterstützung der Einführung durch einen Champion im Unternehmen und die Unternehmensleitung.


 

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